Publikationen
Krenn, C. (2024). Evaluation im Rahmen von BWE: Tätigkeitsanalyse – Verbleib der betreuten Mitarbeiter*innen im angestammten Tätigkeitsbereich. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C. (2024). Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern: Reduzierter Zahlenspiegel für die Umsetzungsjahre 2022 und 2023. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C., Meingassner, S., Sürth, L. (2023). Einsatz der Kurzintervention zur Nikotinentwöhnung in den SV-Zahnambulatorien der ÖGK. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C. (2022). Prävention von Traumafolgen nach Arbeitsunfällen. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C. (2022). Kurzbericht Evaluation im Rahmen von BWE. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C. (2022). Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern. Fachliche Beurteilung der Prozessänderungen. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Rath, S., Krenn, C. (2021). Planetary Health: Klima & Gesundheit: gesammelte Infosheets zu möglichen Ansatzpunkten in PVE’s. Graz: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C. (2021). Evaluation im Rahmen von BWE. Tätigkeitsanalyse – Verbleib der betreuten ÖBB-Mitarbeiter/innen im angestammten Tätigkeitsbereich. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Schwinger, J., Krenn, C. (2020). Das Service Beratung Arbeitsfähigkeit (BAF) im ÖBB Konzern – Evaluationsergebnisse 2019/2020. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Gröbl, K., Krenn, C. (2019): Evaluierung des Pilotprojektes „EBF online Tool“ – ein zukünftiges Angebot für VAEB Betriebe – Ergebnisbericht. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Gröbl, K., Krenn, C. (2019). Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern – Zahlenspiegel für das Umsetzungsjahr 2018. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Krenn, C., Schwinger, J. (2018). Konzept zur Stärkung der Psychischen Gesundheit mit Unterstützung von modernen Kommunikations- und Informationstechnologien (E-Mental Health). Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Gröbl, K., Krenn, C. (2018). Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern – Zahlenspiegel für das Umsetzungsjahr 2017. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Gröbl, K., Krenn, C. (2017). Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern - Quantitativer Evaluationsbericht für das Umsetzungsjahr 2016. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention; Evaluationsbericht (nicht öffentlich)
Beyer, R., Gröbl, K., Krajic, K., Krenn, C., Maringer, J., Stadler, B. (2016). Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern. Evaluation für das Umsetzungsjahr 2015. Wien: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.
Projekte
Projekttitel: Prävention von Traumafolgen in belasteten Berufsgruppen
Funktionen im Projekt: Projektleitung
Auftraggeber: Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
Kurzbeschreibung:
Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass Berufe, die aufgrund ihrer Tätigkeiten potenziell traumatisierenden Situationen ausgesetzt sind, eine erhöhte Inzidenz von späteren psychischen Störungen aufweisen. In diesem Kontext ist die frühzeitige und systematische Prävention von Traumafolgen von entscheidender Bedeutung. Das Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP) arbeitet in Kooperation mit der BVAEB an einem Projekt zur Prävention von Traumafolgen in belasteten Berufsgruppen. Ziel ist es, den aktuellen Stand der Wissenschaft zu erforschen und Standards für die psychologische Notfallversorgung zu etablieren. Die erste Phase des Projekts konzentriert sich auf die Identifikation von Standards, insbesondere in der wahrgenommenen Unterstützung durch Arbeitgeber. In einer zweiten Phase wird ein praxisorientiertes Umsetzungskonzept für Betriebe entwickelt, um eine systematisierte Unterstützung im Umgang mit traumatischen Ereignissen nach Arbeitsunfällen sicherzustellen.
Projekttitel: Zusammenarbeit für österreichische Tabak- und Alkoholprävention
Funktionen im Projekt: Projektleitung
Auftraggeber: Dachverband der Sozialversicherungsträger (DVSV)
Kurzbeschreibung:
In enger Kooperation mit dem Dachverband der Sozialversicherungsträger (DVSV) sowie sämtlichen Sozialversicherungsträgern setzt sich das Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP) für die Umsetzung der etablierten österreichischen Alkohol- und Tabakpräventionsstrategie ein. Das vorrangige Ziel besteht darin, jährlich abgeleitete Maßnahmen gemäß dieser Strategie zu planen und effektiv umzusetzen.
Vor dem Hintergrund der nachgewiesenen gesundheitlichen Auswirkungen von Tabak- und Alkoholkonsum nimmt die kontinuierliche Umsetzung präventiver Maßnahmen in Österreich einen zentralen Stellenwert ein. Das IfGP übernimmt dabei die Koordination und Begleitung dieser Maßnahmen gemäß den Richtlinien der bestehenden Präventionsstrategie.
Die intersektorale Zusammenarbeit ermöglicht eine effektive Nutzung von Ressourcen und eine gezielte Umsetzung der strategischen Maßnahmen. Dieses Projekt unterstreicht das gemeinsame Engagement der Sozialversicherungsträger für die Förderung der Gesundheit und das Wohlbefinden aller Bürgerinnen und Bürger, indem es die nachhaltige Umsetzung der österreichischen Alkohol- und Tabakpräventionsstrategie gewährleistet.
Projekttitel: Betriebliche Wiedereingliederung im ÖBB-Konzern
Funktionen im Projekt: Projektleitung
Auftraggeber: Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
Kurzbeschreibung:
Seit 2011 wird die Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) erfolgreich durch die Zusammenarbeit der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) umgesetzt. Nach einer erfolgreichen Pilotprojektphase wurde die BWE flächendeckend in den Teilgesellschaften der ÖBB eingeführt und steht nun allen Mitarbeiter*innen zur Verfügung. Die Prozess- und Fallbetreuung obliegt einem besonderem Modell der kooperativen Zusammenarbeit in Österreich. Dabei werden bestimmte Aufgaben im Einzelfall an die Sozialversicherung ausgelagert, während die Fallsteuerung im Betrieb verbleibt. Diese Struktur gewährleistet eine effiziente und zielgerichtete Umsetzung der Betrieblichen Wiedereingliederung, was zur erfolgreichen Integration von Mitarbeiter*innen nach ihrer Gesundheitsbeeinträchtigung beiträgt. Im Rahmen des Projekts wurde dem Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP) die Verantwortung für die operative Planung, Durchführung, Steuerung und Qualitätssicherung übertragen. Regelmäßige Monitoring-Berichte werden dem Management vorgelegt, um die Effektivität und Wirksamkeit der BWE sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern.
Projekttitel: Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Betrieblichen Wiedereingliederung (BWE)
Funktionen im Projekt: Projektleitung
Auftraggeber: Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
Kurzbeschreibung:
Die Betriebliche Wiedereingliederung (BWE) im ÖBB Konzern wird nicht nur aktiv umgesetzt, sondern auch wissenschaftlich begleitet und regelmäßig evaluiert. Der Prozess der BWE unterliegt einer sorgfältigen wissenschaftlichen Untersuchung, um die Effektivität und Wirksamkeit kontinuierlich zu verbessern. Die Evaluierungsberichte bieten eine präzise Darstellung der Zahlenlandschaft der BWE, inklusive einer detaillierten Prozessanalyse zur Ermittlung der Betreuungs-, Beauftragungs- und Zustimmungsquote. Die Entwicklung der Krankenstandstage der ÖBB-Beschäftigten mit BWE-Unterstützung wird regelmäßig überprüft. Eine zentrale Fragestellung der Evaluation betrifft die nachhaltige Integration von in der BWE betreuten Mitarbeiter*innen an ihren Stammarbeitsplatz.
Ein weiterer Fokus liegt auf einer umfassenden Datenanalyse, die die Effizienz der BWE hinsichtlich der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und des ökonomischen Einsparungspotenzials transparent macht. Dieser wissenschaftliche Ansatz unterstützt die fortlaufende Optimierung der BWE im ÖBB Konzern, um bestmögliche Unterstützung für die Mitarbeiter*innen sicherzustellen.